Treffen vom 8. April 2008 - Teil 2: DrupalAPI, Views (u.a. Argument Handling Code)

So ich versuche mal zu überblicken was ich heute alles erzählt und genutzt habe. Ich gebe zu, teilweise etwas konfus Eye-wink

Drupal API 

Zu Anfang bin ich auf die API-Seite von Drupal.org unter api.drupal.org eingegangen. Dort finden sich alle im Kern und den Kern-Modulen verwendeten Funktionen, Konstanten und Dateien mit entsprechend umfangreichen Kommentaren.
Des weiteren sind über die Hauptseite (api.drupal.org/api/5 für Version 5, analog für 4.6 und 4.7) umfassende Dokumentationen zu Komponenten, Modulbeispiele und weitere APIs zu finden. Angefangen mit den Hooks (die zum erstellen von eigenen Modulen notwendig sind), Datenbankfunktionen, Theming, Formularen über simple Module zu diesen Themen bis zur FormsAPI (die bei eigenen Formularen aber auch beim Theming(=>Fieldset) hilft).
Einen einfachen hook ( hook_perm ) hatte ich herausgegriffen und mit user_perm verglichen. Desse n Auswirkungen dann versucht an einer Live-Seite mit Blick auf die Auswahlmöglichkeiten des User-Moduls in der Benutzer-Zugriffskontrolle zu verdeutlichen.
Zu dem wurde die t-Funktion angesprochen, welche generell die kompletten Übersetzungsstrings in Drupal steuert. Hier sind besonders die Platzhalter interessant, die mit den Prefixen !, @ und % unetrschiedlich formatiert werden, und im optionalen zweiten Argument als Array übergeben werden können.

Als ich nun zu schon mit dieser Seite Verwirrung stiften konnte, mussten sich der kleine Kreis auch noch meine Seite Zugspitzpokal.de zu gemüte führen, wo ich eigentlich nur "kurz" auf den Argument Handling Code von Views aufmerksam machen wollte.

Views & Drumherum

nun eine Liste und Links zu angesprochenen Features und Modulen, detaillierte Infos folgen dann spätestens zum geplanten Workshop 

Die Inhaltsstruktur auf zugspitzpokal.de habe ich teilweise mit Taxonomy und dem CCK Field Node Reference (Teil von CCK !) verwirklicht. Nicht angesprochen habe ich das NAT-Modul, was auch breit zum Einsatz kommt, da es Nodes zu Kategorien umwandelt.

Die verwendete Galeriestruktur habe ich mit CCK, Imagefield, Imagecache, Views, Taxonomy und NAT erstellt. Eine Subfolder-Speicherung war zudem Mithilfe von Token (und ein paar Codeänderungen in Imagefield und Token) möglich.

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Der Aha-Effekt

Bild von tommi

Nun wühl ich mich hier mal durch Hasis Beschreibung und die API-Seite. Ich war ja beim Treffen voll von den Socken, dass da Beispielmodule sein sollten. Und tatsächlich, in drupal-typischer Manier in blauer Tarnfarbe versteckt. Die Kommentare sind wirklich ausführlich und auch für jemand verständlich, der von den Drupal-intern vordefinierten Funktionen und Variablen wie z.B. $op noch gar nichts weiss. Gut gemacht. 

Übrigens: Check this out: http://drupal.mdwp.de/drupal-und-komodo Komodo Edit, das umsonst ist, hat Vervollständigung für alle Drupal-API-Funktionen und Funktionsparameter als Tooltips. Net schlecht! Was ich noch nicht herausgefunden habe, ob man dazu ein extra Plugin herunterladen muss, oder ob, das in der Grundversion schon drinne ist.